Das muss man sehen!

Serbisch-orthodoxe Kirche Ráckeve

Gedenkmuseum André Kertész (Szigetbecse)

 André Kertész, einer der hervorragendsten Photographen des XX. Jahrhunderts stammte aus Budapest aber er verbrachte die Sommerferien als Kind bei seinem Onkel (Mihály Klöpfer) in Szigetbecse. Seine Verbindung zum Dorf bleibt bis zu seinem Tode aufbewahrt. Er lebte ungefähr 50 Jahre lang in New York, wo er 1985 in seinem 91. Lebensjahr starb. Sein Gedenkmuseum wurde am 30. 05. 1987 eröffnet. Einige von seinen persönlichen Gegenständen und 120 signierte Bilder geraten in dieses Museum. (Geschenke des Künstlers) Seine weltberühmte Bilder wie zum Beispiel: Nachbarn (1914), Madonna Becsei (1920) und Szigetbecse (1984) sind hier zu finden.

 

1. „Der tote Flussarm” bei Dömsöd (Altwasser)

 
Dieser Flussarm ist einer der unberührbarsten Teile der Umgebung. Seine Pflanzen und Tierwelt bietet den Besuchern zahlreiche Besonderheiten. Es lohnt sich das Gebiet mit Boot, zu Fuβ oder mit Fahrrad durchzufahren.

2. Der Markt in Ráckeve

 
Es ist ein ständig organisierter Markt auf dem schönsten Gebiet des Landes. Es gibt groβes Angebot fast an allen Produkten, ein echtes „Messegefühl” jeden Mittwoch und Samstagvormittag.
 

3. Pferdezucht in Apaj

  
Die Gemeinde Apaj (Apajpuszta) liegt am Rande des Nationalparks Kiskunság im südlichen Teil des Komitats Pest 50 km weit von Budapest.

Die Gemeinde existierte schon in den 1200 Jahren. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Staatswirtschaft Kiskunság gegründet, wodurch Apaj dank der groβen Entwicklung eine selbständige Gemeinde wurde. Die Bevölkerungszahl beträgt 1288 Personen. Das durchschnittliche Lebensalter liegt bei 32 Jahren. Die Veranstaltung Kiskunságer Hirten und Pferdetage ist europaweit berühmt und wird jedes Jahr in der letzten Woche Juli organisiert. Sie reizt mehr tausend Besucher! Die Veranstaltung macht die Touristen mit der Schönheit des Pustalebens bekannt, z. B.: mit Urtieren und Tschikos-Traditionen.